Es kann vorkommen, dass ein Kind oder ein/e Jugendliche/r aus unterschiedlichsten Gründen den nächsten Entwicklungsschritt nicht bewältigen kann und soziale und/oder emotionale Probleme entwickelt. Aber auch "Life-Events", wie etwa Tod eines Familienmitglieds, ein Umzug, die Auswirkungen der Pandemie, die Trennung/ Scheidung der Eltern oder die Einschulung können eine große Belastung darstellen, die zu Reaktionen führt, wie lang anhaltendende Traurigkeit, Aggression oder Rückzugstendenzen. Es können auch Erziehungsschwierigkeiten auftreten, die die Kommunikation zwischen Eltern - Kind erschweren, so dass allgemeine Hilflosigkeit entsteht und die Unterstützung von Außen eine spürbare Erleichterung mit sich bringt. Jugendliche und Kinder benötigen in der psychotherapeutischen Arbeit ein besonderes Setting, um ihre Gefühle auf geeignete Weise ausdrücken zu können. Neben dem Gespräch setze ich sehr gerne kreative Methoden ein, um Probleme wie Ängste, Zwänge, Depression, selbst-verletzendes Verhalten, Einnässen/Einkoten, Essstörungen und Verhaltensprobleme usw. effektiv bearbeiten zu können und um gemeinsam und spielerisch neue Lösungswege zu erkunden.